Software Transition

Reibungsloser Wechsel und langfristige Optimierung

Die Entscheidung, eine Software-Anwendung von einem externen Anbieter ins eigene Unternehmen zu überführen oder an einen anderen Provider zu übergeben, ist ein strategischer Schritt mit vielen Herausforderungen.
Mit unserem bewährten 6-Stufen-Modell gewährleisten wir einen reibungsfreien Übergang, maximale Betriebssicherheit und eine langfristige Optimierung Ihrer Anwendung – stets mit klarem Fokus auf Ihre Unternehmensziele.

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Applikationsübernahme leicht gemacht: In 6 Schritten zur erfolgreichen Transition

Applikationsübernahme leicht gemacht

In 6 Schritten zur erfolgreichen Transition

​​​​​​​            1. Grundlagen schaffen – Die Initialphase für eine planbare Übernahme
Eine methodische Transition minimiert Risiken und ermöglicht Ihrem Team eine schnelle, reibungslose Übernahme der Anwendung.
  • Strategische Planung: Klare Zielsetzung, Ressourcenzuweisung und Einbindung aller Stakeholder
  • Koordinierter Wissenstransfer: Schulungen, Dokumentation und enge Abstimmung mit dem bisherigen Provider
  • Toolchain-Integration: Übernahme und Einrichtung von Versionskontrolle, CI/CD-Pipelines, Konfigurationsmanagement und Monitoring
  • Schrittweise Verantwortungsübernahme: Stufenweise Übergabe der Betriebsverantwortung ohne Unterbrechungen

Ergebnis: Ein transparenter, strukturierter Übernahmeprozess mit klarer Kontrolle und Planungssicherheit.
 
  
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2. Stabilisierung der Anwendung – Die Grundlage für nachhaltigen Erfolg
Nach der Übernahme ist eine Stabilisierungsphase essenziell, um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen.
  • Performance-Optimierung: Proaktive Überwachung zur frühzeitigen Fehlererkennung
  • Gezielte Fehlerbehebung: Identifikation und Korrektur technischer Schwachstellen
  • Maximale Betriebssicherheit: Implementierung von Backups, Monitoring und Security-Maßnahmen

Ergebnis: Eine stabile, fehlerfreie Anwendung als Grundlage für Optimierungen und Weiterentwicklungen.
 
3. Optimierung – Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen
Nach der Stabilisierung folgt die gezielte Optimierung der Anwendung, um Performance und Betriebskosten zu verbessern.
  • Code-Optimierung: Reduzierung technischer Schulden für bessere Performance
  • Automatisierung: Effizienzsteigerung durch automatisierte Workflows
  • Ressourcenmanagement: Optimierung der Ressourcennutzung zur Kostenreduktion

Ergebnis: Eine performante, kosteneffiziente Anwendung, die Ihr Unternehmen langfristig unterstützt.
 
4. Weiterentwicklung – Zukunftssichere Anpassung an Ihre Anforderungen
Technologien entwickeln sich stetig weiter – wir sorgen dafür, dass Ihre Software immer aktuell bleibt.
  • Funktionserweiterungen: Agile Updates, die mit Ihrem Unternehmen mitwachsen
  • Modernisierung: Migration auf aktuelle Frameworks für bessere Sicherheit und Performance
  • Compliance & Skalierbarkeit: Regelmäßige Anpassungen für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit

Ergebnis: Eine flexible, zukunftssichere Software, die sich an Ihre Geschäftsanforderungen anpasst.
 
5. Application Management Service (AMS) – Entlastung Ihres Teams
Unser AMS-Service stellt den kontinuierlichen Betrieb sicher und unterstützt Ihr internes Team in folgenden Bereichen:
  • Proaktive Überwachung: Frühzeitige Erkennung und Behebung potenzieller Probleme
  • Schneller Support: Direkte Hilfe bei Fehlern und technischen Herausforderungen
  • Release-Management: Geplante Updates für reibungslose Betriebsabläufe

Ergebnis: Eine fortlaufend optimierte Anwendung, die Ihr Team entlastet und den Betrieb sichert.
 

6. Service Level Agreements (SLA) – Transparenz und Verbindlichkeit
Die Qualität und Effizienz der Transition und des AMS wird durch Service Level Agreements (SLAs) gewährleistet. SLAs definieren die Anforderungen an Reaktionszeiten, Fehlerbehebung und Verfügbarkeiten und sorgen für eine klare Erwartungshaltung zwischen den beteiligten Parteien.
Als Provider garantieren wir beispielsweise folgende SLA-Kriterien:
  • Maximale Verfügbarkeit: Sicherstellung, dass die Anwendung eine bestimmte Verfügbarkeitszeit (z. B. 99,9 %) nicht unterschreitet
  • Schnelle Reaktionszeiten: Festlegung von Reaktionszeiten bei Störungen und Problemen, z. B. dass kritische Fehler innerhalb von 1 Stunde bearbeitet werden
  • Verbindliche Problemlösungszeiten: Sicherstellung, dass Störungen schnell und effizient behoben werden

Ergebnis: Klare SLAs bieten Ihnen Sicherheit und Verlässlichkeit in der Unterstützung und Betreuung Ihrer Software.

 
Mit unserer Expertise und unserem bewährten 6-Stufen-Modell garantieren wir eine sichere, effiziente und zukunftssichere Software-Transition.
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Bereit für den Wechsel? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!

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​​​​​​​Eine methodische Transition minimiert Risiken und ermöglicht Ihrem Team eine schnelle, reibungslose Übernahme der Anwendung.

  • Strategische Planung: Klare Zielsetzung, Ressourcenzuweisung und Einbindung aller Stakeholder
  • Koordinierter Wissenstransfer: Schulungen, Dokumentation und enge Abstimmung mit dem bisherigen Provider
  • Toolchain-Integration: Übernahme und Einrichtung von Versionskontrolle, CI/CD-Pipelines, Konfigurationsmanagement und Monitoring
  • Schrittweise Verantwortungsübernahme: Stufenweise Übergabe der Betriebsverantwortung ohne Unterbrechungen


Ergebnis: Ein transparenter, strukturierter Übernahmeprozess mit klarer Kontrolle und Planungssicherheit.

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Core Software Revival

Does your core software hamper or benefit your business?

Do your systems ensure necessary customer-orientation by means of streamlined processes and quick implementation of innovative services? Do your legacy systems support the growth and scalability of your business? Do your core software systems harbour entrepreneurial risks, or do they no longer fit your IT strategy? Do your core systems cause high costs and require massive maintenance?
 
Together, we will ensure that your core systems don’t hamper,
​​​​​​​but benefit your business and competitiveness!

1. Bewährtes Vorgehensmodell 

Ein strukturiertes Vorgehensmodell bildet die Basis einer erfolgreichen Software-Transition. Es umfasst klare Schritte, die den Wissenstransfer und die Einarbeitung des internen Teams gewährleisten. Die Schritte umfassen:
 

  • Initiale Planung: Definition der Ziele, Ressourcen und Zeitrahmen der Transition. Es ist wichtig, dass alle Stakeholder eingebunden werden, um eine umfassende Übergangsstrategie zu entwickeln.
  • Wissenstransfer: Der Provider vermittelt das Wissen über die Anwendung, einschließlich Architektur, Codebasis, Konfiguration, Betriebsabläufe und Prozesse. Dokumentationen, Schulungen und Zugriff auf technische Ansprechpartner sind hier entscheidend.
  • Aufbau Toolchain: Aufbau / Übernahme des Planung- und Anforderungsmanagement, Versionskontrolle, Entwicklungs-, ggf. Test und Integrationsumgebung sowie bei Bedarf Produktivumgebung. Aufbau der Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) Pipeline. Sowie  Konfigurationsmanagement und Infrastruktur als Code (IaC) als auch Monitoring und Logging. Einrichten Support-Toolchain und Klärung notwendiger Freischaltungen
  • Vertiefung Wissen: 

Übertragung der Betriebsverantwortung: Der schrittweise Übergang der Verantwortlichkeiten sorgt dafür, dass das interne Team die Anwendung vollständig versteht, bevor es die Verantwortung vollständig übernimmt.

Durch ein bewährtes Vorgehensmodell wird der Übergangsprozess planbar und transparent, sodass alle Beteiligten jederzeit über den Stand der Transition informiert sind.

2. Stabilisierung der Anwendung

Nach der Übernahme ist die Stabilisierungsphase ein wichtiger Schritt, um den laufenden Betrieb der Anwendung sicherzustellen. In dieser Phase konzentriert sich das Team darauf, eventuelle Inkonsistenzen oder technische Probleme, die während der Übergabe auftreten könnten, schnell zu beheben. Dazu gehören:
    • Überwachung der Leistung: Regelmäßige Performance-Checks und Überwachung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
    • Fehlerbehebung: Eventuelle Fehler oder Funktionsprobleme, die während der Übergabe aufgetreten sind, werden durch zielgerichtete Fehleranalysen und Korrekturen behoben.
    • Sicherstellung der Betriebssicherheit: Implementierung von Backups, Monitoring und anderen Prozessen, um die Betriebsstabilität zu gewährleisten.
Eine stabile Anwendung ist die Grundlage für eine reibungslose Nutzung und bildet den Ausgangspunkt für die nächsten Optimierungsmaßnahmen.

3. Optimierung der Anwendung

Nach der Stabilisierungsphase folgt die Optimierung, bei der die Effizienz und die Leistung der Anwendung verbessert werden. Dies umfasst:
    • Code-Optimierung: Identifizierung und Optimierung von Code-Abschnitten, um die Performance zu steigern und technische Schulden zu reduzieren.
    • Prozessverbesserungen: Anpassung und Automatisierung von Prozessen, um die Effizienz im laufenden Betrieb zu erhöhen und die Wartung zu vereinfachen.
    • Ressourcenauslastung: Analyse und Anpassung der Ressourcenauslastung (CPU, Speicher, etc.), um die Kosten und den Ressourcenverbrauch zu optimieren.
Durch gezielte Optimierungen kann das Unternehmen die Leistung der Anwendung steigern und langfristig Kosten einsparen.

Kontakt Andreas Wind

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Andreas Wind, DCCS

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